Spreequell führt weiteres Glasgebinde für Mineralwasser ein

Spreequell Mineralbrunnen erweitert sein Mineralwasserangebot um die neue 0,75l GDB Glasflasche. Mit der Einführung des Poolgebindes wird Spreequell der vermehrten Nachfrage nach regionalen und nachhaltigen Alternativen zu PET-Flaschen gerecht.

Der Trend zu nachhaltigeren Verpackungen im Lebensmittelmarkt ist seit Jahren anhaltend. Im Mineralwassermarkt Ost sind die Glasverpackungen allein im letzten Jahr mengenmäßig um 11,2% (GfK Deutschland Ost 2019, Menge) gewachsen. Die 2017 eingeführte 1,0l Spreequell-Glasflasche im praktischen 6-er Kasten kann sogar überproportional zulegen. 2019 verzeichnete die Marke bei diesem Gebinde ein Wachstum von 50% gegenüber Vorjahr (Quelle: interne Absatzstatistik, Gesamtjahr 2019). Diese Entwicklung zeigt, wie stark die Nachfrage nachhaltiger Verpackungsangebote der marktführenden Regionalmarke Berlins ist. (Quelle: GfK, höchste Käuferreichweite in Berlin/Brandenburg, 2019)

„Aus der Spreequell Markenstrategie heraus ergibt sich die Notwendigkeit, ein zweites Gebinde in Glas einzuführen. Mit dem zusätzlichen Angebot des 12x0,75l GDB Glasgebindes als Vorratsgebinde können wir die verschiedenen Zielgruppen mit unterschiedlichen Ansprüchen und Verwendungsanlässen in der Region viel besser bedienen.“, so Susanne Liedtke, Teamleiterin Brandmanagement bei Spreequell.

Das 12x0,75l GDB Poolgebinde wird ab September im Vertriebsgebiet Berlin und Brandenburg in den Sorten Classic, Medium und Naturell eingeführt. Der Brunnen hat sich bewusst für das Poolgebinde entschieden, da es als „Sharing-Modell“, also die Mehrfachnutzung des Gebindes durch mehrere Marktteilnehmer, ökologische Vorteile bringt. Die Einführung wird durch aufmerksamkeitsstarke Zweitplatzierungen am POS begleitet und über die Social-Media-Kanäle Facebook und Instagram bekannt gemacht.